Liebe Rona, ich beschäftige mich noch nicht allzu lange mit dieser Thematik und weiß ehrlich gesagt auch gar nicht mehr konkret was der Auslöser dafür war… aber als angehende Pädagogin liegt es mir sehr am Herzen Kinder und Jugendliche von dieser teilweise unfassbaren Übergriffigkeit und Ignoranz, die von Erwachsenen, die dieser Ideologie anhängen, ausgeht. Ich finde Deine Beiträge unglaublich wichtig, immer auf den Punkt, sehr scharf analysiert und trotz der enormen Emotionalität, die dieses Thema mit sich bringt, sehr sachlich und nie verunglimpfend und unter der Gürtellinie. Bleib dabei! Ich beobachte die Entwicklung hier in Deutschland ebenfalls sehr genau zu diesem Thema (SelfID etc., Gefahr der Indoktrination von Kindern…), bleibe wachsam und vertraue meinen Instinkten. Danke dass du hier eine Art Kompass bist, der Licht in diese Irrungen und Wirrungen bringt, bei denen man allzu leicht den Überblick verlieren kann.
Liebe Rona, danke für deine guten und unnachgiebigen Analysen. Ich lese sie alle sehr gerne. Sie bringen die Inhalte unserer Fights für Frauen und Mädchen wunderbar gebündelt auf den Punkt. Pur, ohne die Störfeuer die Wahrnemungsstörungen von patriarchosen Manipulationen rausfiltern zu müssen. LG Claudia Lehleitner
Wieder alles sehr gut zusammengefasst und auf den Punkt gebracht. Genauso. Insbesondere die Einteilung in "good/true" oder "bad trans" ist für Frauen wenig hilfreich, öffnet bloß weitere Schubladen, ist genauso widersprüchlich wie deren ganze Ideologie und bringt eine Wertung mit rein, die sinnlos ist. Geschlecht ist unveränderlich. Egal, ob mir ein Mensch sympathisch ist oder mir seine Performance von Weiblichkeit eher passt oder nicht. Das spielt eben keine Rolle und hilft niemandem. Man muss bei der Wahrheit bleiben. Trans klingt immer so, als sei das eine neue Sorte Mensch, aber das sind sie nicht. Es ändert sich nichts. Es gibt Frauen und Männer. Und Menschen können eine Dysphorie entwickeln oder sexuelle Störungen. Da sollte man hinsehen. Wer das nicht tut, insbesondere als Psychologe, dann kommt das einer unterlassenen Hilfeleistung gleich. Und uns, als Gesellschaft, kann nicht abverlangt werden, die psychischen Probleme von Patienten aufzufangen, bei denen Fachbereiche kapituliert haben. Wir als Gesellschaft sind nicht das Auffangtuch für die Bankkrotterklärung einer mehr und mehr ideologisch verblendeten Zunft!
P.S.: Sie hieß Magdalen Berns (nicht Madeleine) - nur der Vollständigkeit halber. 😇
Liebe Rona, ich beschäftige mich noch nicht allzu lange mit dieser Thematik und weiß ehrlich gesagt auch gar nicht mehr konkret was der Auslöser dafür war… aber als angehende Pädagogin liegt es mir sehr am Herzen Kinder und Jugendliche von dieser teilweise unfassbaren Übergriffigkeit und Ignoranz, die von Erwachsenen, die dieser Ideologie anhängen, ausgeht. Ich finde Deine Beiträge unglaublich wichtig, immer auf den Punkt, sehr scharf analysiert und trotz der enormen Emotionalität, die dieses Thema mit sich bringt, sehr sachlich und nie verunglimpfend und unter der Gürtellinie. Bleib dabei! Ich beobachte die Entwicklung hier in Deutschland ebenfalls sehr genau zu diesem Thema (SelfID etc., Gefahr der Indoktrination von Kindern…), bleibe wachsam und vertraue meinen Instinkten. Danke dass du hier eine Art Kompass bist, der Licht in diese Irrungen und Wirrungen bringt, bei denen man allzu leicht den Überblick verlieren kann.
Als Vater zweier Töchter und Opa dreier Enkelinnen stimme ich uneingeschränkt zu.
Liebe Rona, danke für deine guten und unnachgiebigen Analysen. Ich lese sie alle sehr gerne. Sie bringen die Inhalte unserer Fights für Frauen und Mädchen wunderbar gebündelt auf den Punkt. Pur, ohne die Störfeuer die Wahrnemungsstörungen von patriarchosen Manipulationen rausfiltern zu müssen. LG Claudia Lehleitner
Wieder alles sehr gut zusammengefasst und auf den Punkt gebracht. Genauso. Insbesondere die Einteilung in "good/true" oder "bad trans" ist für Frauen wenig hilfreich, öffnet bloß weitere Schubladen, ist genauso widersprüchlich wie deren ganze Ideologie und bringt eine Wertung mit rein, die sinnlos ist. Geschlecht ist unveränderlich. Egal, ob mir ein Mensch sympathisch ist oder mir seine Performance von Weiblichkeit eher passt oder nicht. Das spielt eben keine Rolle und hilft niemandem. Man muss bei der Wahrheit bleiben. Trans klingt immer so, als sei das eine neue Sorte Mensch, aber das sind sie nicht. Es ändert sich nichts. Es gibt Frauen und Männer. Und Menschen können eine Dysphorie entwickeln oder sexuelle Störungen. Da sollte man hinsehen. Wer das nicht tut, insbesondere als Psychologe, dann kommt das einer unterlassenen Hilfeleistung gleich. Und uns, als Gesellschaft, kann nicht abverlangt werden, die psychischen Probleme von Patienten aufzufangen, bei denen Fachbereiche kapituliert haben. Wir als Gesellschaft sind nicht das Auffangtuch für die Bankkrotterklärung einer mehr und mehr ideologisch verblendeten Zunft!
P.S.: Sie hieß Magdalen Berns (nicht Madeleine) - nur der Vollständigkeit halber. 😇
Twitter ist immer noch in den Händen von TRAs und Männerrechtlern und einseitig autoritär. Wehr Dich!
Ach Rona, es wäre doch so einfach gewesen, dafür nicht gesperrt zu werden.
Du bist deiner eigenen Worte wirklich blind.